Fotolia 73414303 © irontrybex

Fotolia 73414303 © irontrybex

Thermische Behandlung

Zur Zeit dominiert noch die Verbrennung von Klärschlamm in Kraftwerken oder in Zementwerken.

Nur wenn die Klärschlämme vorher getrocknet wurden – möglichst unter Einsatz anderweitig anfallender Abwärme – kann eine energetisch positive und  CO2-neutrale Verwertung erreicht werden. Eine vorgeschaltete Klärschlammtrocknung ist daher ein ökologisch wichtiger Baustein.

Wir bevorzugen die anschließende Verbrennung in eigenen Monoverbrennungsanlagen. Der Bau der Klärschlammverbrennungsanlage in Hannover-Lahe, sowie im Chemiepark Bitterfeld-Wolfen sind Teil dieses Konzeptes.

Ihre Vorteile:

  • Dezentrale Lösungen zur Klärschlammentwässerung, regionale Trocknung und überregionale Verbrennungsanlagen mindern den Transportaufwand und ermöglichen energetisch optimale Anlagentechnik.
  • Klärschlamm wird als erneuerbarer Brennstoff gewertet. Die Verbrennung ist CO2 neutral und die energetischen Nutzung von Strom und Fernwärme sind für uns vorrangiges Ziel.
  • Die bei der Verbrennung anfallende Klärschlammasche ist Basis für das anschließende Phosphor-Recycling. Auch andere Wertstoffe lassen sich rückgewinnen und bspw. als Düngemittel oder zur Rauchgasreinigung nutzen.

Die neuen rechtlichen Regelungen sind auch für uns eine Herausforderung, der wir uns gemeinsam mit unseren Partnern stellen.

Zur Steigerung Ihrer Entsorgungssicherheit

Hier geht es zu den projektierten Klärschlamm-Monoverbrennungsanlagen, die unsere Mutter-Gesellschaft enercity Contracting GmbH in Kooperationen plant, baut und betreibt.